Skip to main content

Panch Pokhari Trekking

ja Namaste, Respekt, das haben wir in höchstem Masse vor den Bewohnern dieses reizenden Landes. Wir sind physisch wieder in der Schweiz, aber mit der Seele noch tief drinnen in dem Erlebten auf dem Trekking. Es war alles bestens, von der Reise, über das Trekking und die Mitarbeiter. Einzig das Wetter hat uns ziemlich im Stich gelassen. Jeden Nachmittag kam der kalte Nebel nach oben, umhüllte uns und produzierte eine ziemliche Kälte. Schade, aber die kurzen Augenblicke, in denen uns die Aussicht vergönnt war, waren unbeschreiblich schön.

Für uns war diese Reise etwas einmaliges, etwas das unter die Haut geht. Wir sahen soviele Einheimische an ihrer Arbeit mit ihren primitiven Mittel. Wir durften alle Bewirtschaftungsstufen mit ihren Leuten kennenlernen. Eigentlich funktioniert es wie in der Schweiz. Als Landwirte hat uns das natürlich ausserordentlich interessiert. Nur sind sie halt arm an Gütern, aber dafür reich an Schätzen.Für uns in sehr positiver Erinnerung ist die Leistung vom Koch. Er hat so gut gekocht und so viel. Ich schäme mich fast ein bisschen, dass ich nicht alles essen konnte. Leider hatte ich riesige Probleme mit meiner Verdauung. Aber ich galube, es wurde trotzdem jeweils alles aufgegessen.

Krishna konnte uns sehr gut die jeweiligen Begebenheiten erklären, vor allem die Geschichte von Panch Pokhari ist sehr eindrücklich.Und die Träger, ihnen gilt eine grosse Bewunderung. Fridli hat es einmal ausprobiert, schafft es nicht, obwohl er ja sehr sportlich ist.Wir hatten es auch sehr lustig und sehr entspannt, was die Kälte etwas vergessen liess.

Die grösste Herausforderung war dann am letzten Tag die 2stündige Fahrt mit dem öffentlichen Bus! Für sie Alltag, für uns ein riesiges Gedränge im wackeligen Untergrund. Auch das erlebt wahrscheinlich nicht jeder Tourist.

Kurz gesagt: Wir haben gefunden, wonach wir gesucht haben!

Vielen, vielen Dank.
Grüsse Euch herzlich Anna (und Fridolin)

FaLang translation system by Faboba